Kein Ereignis in unserem Leben ist an sich schlimm oder gut. Erst unsere Annahme, wohin es uns führen mag, macht es dazu.

Dazu eine alte chinesische Taogeschichte:

Es war einmal ein Bauer in einer armen Dorfgemeinschaft. Man hielt ihn für gutgestellt, denn er besaß ein Pferd, mit dem er pflügte und Lasten beförderte. Eines Tages lief ihm jedoch sein Pferd davon.

All seine Nachbarn riefen, wie schrecklich das sei, aber der Bauer meinte nur: „Wer weiß, wozu es gut ist“.

Ein paar Tage später kehrte das Pferd zurück und brachte zwei Wildpferde mit. Die Nachbarn freuten sich alle über sein günstiges Geschick, doch der Bauer sagte nur: „Wer weiß, wozu es gut ist“.

Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, eines der Wildpferde zu reiten; das Pferd warf ihn ab und er brach sich ein Bein. Die Nachbarn übermittelten ihm alle ihr Mitgefühl für dieses Missgeschick, aber der Bauer sagte wieder: „Wer weiß, wozu es gut ist“.

In der nächsten Woche kamen Rekrutierungsoffiziere ins Dorf, um die jungen Männer zur Armee zu holen. Den Sohn des Bauern wollten sie nicht, weil sein Bein gebrochen war. Als die Nachbarn ihm sagten, was für ein Glück er hat, antwortete der Bauer: „Wer weiß, wozu es gut ist….“

(aus dem Buch „Reframing“ von Bandler/ Grinder)

Die gute Nachricht:

Mit ein wenig Übung und Vertrauen schaffst auch Du es, jedem Ereignis eine neue Bedeutung zu geben.

Das funktioniert auch mit Aussagen, die Dich verletzt haben. Im gleichen Moment weicht die Ohnmacht und macht Platz für eine neue Reaktion, ein neues Verhalten deinerseits. An diesem Punkt bist Du in der erfreulichen Lage, wieder aktiv zu werden und Dein Glück selbst in die Hand zu nehmen, anstatt Dich von außen fremdbestimmen zu lassen.

„Bei mir altem Pessimisten ist Hopfen und Malz verloren.“

Falsch! Selbst der überzeugteste Pessimist aller Zeiten, mein Klient David B., hat es mit Hilfe meines Premium-Programms geschafft, innerhalb weniger Wochen seine unbewusst agierenden Glaubenssätze aufzudecken, sie als „überholt“ und „nicht mehr hilfreich“ zu entlarven und sie durch neue, positve Gedanken und Glaubensmuster zu ersetzen.

Er hat, wie zahlreiche Teilnehmer vor und nach ihm, anhand weniger, aber sehr kraftvoller Techniken gelernt, nicht mehr alles persönlich zu nehmen. Und wenn es wirklich dicke kommt, statt wie früher, in depressive Zustände zu verfallen, den Kopf zu heben und mit einem „Okay, dann wollen wir mal schauen, wofür dieser Arschtritt nötig war“  sich die Hände zu reiben und Gutes aus dem Chaos entstehen zu lassen.

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